| ENSO Zyklus Zusammengesetzte Entwicklung der El-Niño-Ereignisse von 1958 bis 2015. a, b, Mittlere SST (a) und potentielle subsurface temperature (b) zwischen 2° N und 2° S. Die Tiefe der 20 °C-Isotherme (Z20) wird durch die schwarze Linie angezeigt. c-h, Zusammengesetzte Anomalie der Meeresoberflächentemperaturen (engl. sea surface temperature anomaly, SSTA) und subsurface temperature anomalies von 17 El-Niño-Ereignissen (1963, 1965, 1968, 1969, 1972, 1976, 1977, 1982, 1986, 1987, 1991, 1994, 1997, 2002, 2004, 2006 und 2009), basierend auf der 0.5 °C Überschreitung des dreimonatigen Mittelwertes der NOAA ERSST.v5 (Extended Reconstructed Sea Surface Temperature dataset, Version 5) SSTAs in der Niño3.4-Region (gemittelt über 5° S-5° N und 120° W-170° W). Die Pfeile stellen Windanomalien dar, und in den Kästen sind die wichtigsten Prozesse aufgeführt, die an den Phasen der El-Niño-Evolution beteiligt sind. i, Die jahreszeitlichen zusammengesetzten Mittelwerte (Linien) und die Ausbreitung (Schattierung) der ostäquatorialen pazifischen SSTA (rot; gemittelt über die Niño3-Region: 5° S-5° N und 90° W-150° W) und der äquatorialen pazifischen Zonenmittelwerte Z20 (blau) für die 17 El-Niño-Ereignisse. Die Raute veranschaulicht, dass die Vorhersagbarkeit von ENSO mit zunehmender ENSO-Signalstärke zunimmt. j, Die monatliche Standardabweichung (s.d.) des Niño3 SSTA (rote Linie) und eine Schätzung der monatlichen ENSO-Wachstumsrate auf der Grundlage des Bjerknes-Stabilitätsindex. Die Fehlerbalken zeigen den 90%-Konfidenzbereich für den Index, der aus dem Standardfehler der Regressionssteigung berechnet wurde. k, Zeitreihe der Niño3 SSTA und zonale mittlere äquatoriale äquatoriale Pazifik-Tiefenanomalie aus der 20 °C-Isotherme (2° S-2°N und 120° E-80° W) aus dem zusammengeführten Datenprodukt. Quelle: Timmermann et al. 2018 |